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NEUIGKEITEN

Der Golf Simulator im Autohaus

2/9/2023

 
Der Automobilmarkt war noch nie eine einfache Branche. Starken Mitbewerb gab es schon immer und die Hersteller oder Importeure machten regelmäßig Druck auf den Automobilhandel.
In den letzten Jahrzenten sind immer mehr Hersteller mit eigenen Firmen ins Land gekommen und die Importeure bekamen dadurch keine neuen Importverträge mehr. Danach haben die nationalen Niederlassungen der Hersteller damit begonnen eigene Werkstätten zu eröffnen, und das primär in den Ballungszentren wo das meiste Geschäft zu finden war. Dass ein drastisches Absenken der Marchen damit einherging ist heute keinerlei Geheimnis mehr.
Und nun folgt der nächste Schritt. Der online Verkauf von Automobilen direkt durch den Hersteller. Tesla hat es vorgemacht und die anderen beginnen jetzt auf diesen Zug aufzuspringen. BMW verwendet die Marke MINI um dieses Projekt zu testen und in 2 Jahren soll dann der Rest des Konzerns folgen. Das bedeutet, dass man die Autos dann nur mehr online und ausschließlich beim Hersteller kaufen kann. Wenn es gut läuft, dann bekommen die Händler mit einer zugewiesenen Verkaufsregion vielleicht noch eine kleine Provision. Preisverhandlungen – sofern es so etwas überhaupt noch geben wird - führt nur mehr der Hersteller. Das traditionelle Autohaus, darf dann den Neuwagen an den Kunden übergeben und ihm auch gleichzeitig den „Gebrauchten“ abkaufen. Die Autohäuser – so wie wir sie heute kennen – werden zu Auslieferungszentren, Gebrauchtwagenhändlern und Werkstätten.
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Diese derart „degradierten“ Autohäuser werden sich künftig noch mehr anstrengen müssen um weiterhin im Geschäft und an ihren Kunden dran bleiben zu können. Es werden unter Umständen zusätzliche Dienstleistungsangebote notwendig sein um die Kunden bei der Stange halten zu können.
Die Hotels haben das ja mit diversen Angeboten (Wellness, Kinderspiele, Sport Simulatoren etc.) bereits erfolgreich vorgemacht. Das könnte durchaus ein Vorbild für die Autobranche sein. Was wäre, wen sich ein Autohaus als Zusatzdienstleistung einen Golfsimulator anschafft?

Kunden könnten zum Beispiel auf einen Werkstattwagen verzichten, und statt dessen die Wartezeit mit einer Golfrunde im Simulator und mit viel Spaß verbringen. Das Autohaus könnte natürlich auch den Simulator als eine Art von Indoor Sport Zentrum vermieten und damit potentielle Kunden anlocken.

Oberdrein könnte die Mitglieder der Geschäftsleitung mit ihren Partnern, Kunden, Freunden oder vor allem potentiellen Neukunden ein Runde Golf spielen. So eine Indoor Golfanlage wäre dann Teil des Unternehmens und die Anschaffungs- und Betriebskosten sind damit Betriebsausgaben.
Einige Automarken (Mercedes, BMW, Porsche, etc.) werden mehr „Golf affine“ Kunden haben, aber auch für die anderen könnte es durchaus interessant sein, sich auf diese Art von der Masse abzuheben. Und viele Golfspieler würden sich über ein derartiges Zusatzservice freuen.
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    Autor

    Franz Humenberger

TEE-01 Sport Simulatoren GmbH, ARED Business Park, Ared Strasse 40/B/09, A-2544 Leobersdorf
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